Das beste Mittel gegen die Zukunft, ist sie zu vergessen.
Nestroy „Oh, für Zukunft gibt’s schon ein Mittel. Gar nicht dran denken!“ Die beiden Herren Söhne
Nestroy „Oh, für Zukunft gibt’s schon ein Mittel. Gar nicht dran denken!“ Die beiden Herren Söhne
Von Peter Glaser auf Facebook.
Mike Tyson in Bewunderung über Muhammad Ali
(Shakespeare)
Christian Dietrich Grabbe (1801-1836) war ein deutscher Dramatiker. In einem Spiegel-Interview im Jahr 1969 zitierte Theodor Adorno diesen schönen Satz Grabbes aus dem Theaterstück “Herzog Theodor von Gothland”, welches 1822 uraufgeführt wurde.
Christian Nusser zum Ergebnis der knappen Mitgliederbefragung der SPÖ im Mai 2023
aber man muss ihnen die Möglichkeit geben, auf die Welt zu kommen. (Anton Zeilinger über den offenen Zugang in der amerikanischen Wissenschaft in einem Vortrag am 15.5.2023 in Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Derselbe pries aber auch im selben Vortrag den Wiener Forschungszugang, sich eingehend mit Grundlagen zu beschäftigen.)
Karl Kraus (fälschlich zugeordnet?) Manchmal sind erfundene Zitate dermaßen gut, dass man an deren Fälschung kaum glauben möchte. Aber wie Gerald Krieghofer in seinem hervorragenden Falschzitate-Blog in einem Beitrag plausibel schreibt, ist es relativ unwahrscheinlich, dass die beiden Sätze tatsächlich von Karl Kraus stammen. Aber zumindest gut erfunden! Weitere Recherchen …
Die Gedankenfreiheit haben wir. Jetzt brauchen wir nur noch die Gedanken. Weiterlesen »
(Quote by Terence McKenna)Abstraktion ist das gegen unser Herz gerichtete Messer Terence McKenna (1946 -2000) war ein amerikanischer Wegbereiter der Ethnopharmakologie.